
Politische Arbeit
Weltläden als Kampagnen-Aktivist*innen
Öffentliche Tatorte, fiktive Haftbefehle und Unterschriften-Aktionen. Weltläden sind auf ganz unterschiedliche Arten aktiv, um auf die politischen Anliegen des Fairen Handels aufmerksam zu machen. Mit politischen Kampagnen-Aktionen informieren sie Bürger*innen über aktuelle Debatten und erhalten so Unterstützung für ihre Anliegen. Dafür nutzen sie vor allem ihren gemeinsamen Aktionstag, den Weltladentag. Hierfür konzipiert der Weltladen-Dachverband gemeinsame Kampagnen.
Weltläden als Lobbyist*innen
Darüber hinaus sind Weltläden in ihrer Kommune bzw. ihrem Wahlkreis auch mit Politiker*innen in Kontakt und bringen die politischen Forderungen der Fair-Handels-Bewegung ein. So führen sie zum Beispiel Gespräche mit Lokalpolitiker*innen über die öko-soziale Beschaffung vor Ort, laden Bundestagsabgeordnete in den Weltläden ein oder kontaktieren die Abgeordneten des Europaparlaments in ihrem Wahlkreis. All dies wird durch den Weltladen-Dachverband gebündelt und verknüpft mit den bundesweiten Aktivitäten des Forum Fairer Handel mit Sitz in Berlin und der Arbeit des Fair Trade Advocacy Office in Brüssel auf EU-Ebene. Gemeinsam vertreten sie im Rahmen ihrer Lobbyarbeit die Interessen von Kleinproduzent*innen und Kleinbäuer*innen des Globalen Südens gegenüber der Politik.
Weltläden zivilgesellschaftlich vernetzt
Um gemeinsam mehr zu erreichen, engagieren sich Weltläden in verschiedenen Bündnissen und Netzwerken. Sie bringen sich zum Beispiel in die Fair-Trade-Town-Kampagne ein, laden Vertreter*innen der Zivilgesellschaft zu Diskussionsveranstaltungen ein und organisieren gemeinsame Aktionen mit Gewerkschaften oder Vereinen vor Ort. Anknüpfungspunkte gibt es viele, um gemeinsam an der Vision einer gerechteren Welt zu arbeiten. Auch auf Bundesebene bringt sich der Weltladen-Dachverband in verschiedene Bündnisse und Netzwerke ein.
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Weltläden als Kampagnen-Aktivist*innen
Öffentliche Tatorte, fiktive Haftbefehle und Unterschriften-Aktionen. Weltläden sind auf ganz unterschiedliche Arten aktiv, um auf die politischen Anliegen des Fairen Handels aufmerksam zu machen. Mit politischen Kampagnen-Aktionen informieren sie Bürger*innen über aktuelle Debatten und erhalten so Unterstützung für ihre Anliegen. Dafür nutzen sie vor allem ihren gemeinsamen Aktionstag, den Weltladentag. Hierfür konzipiert der Weltladen-Dachverband gemeinsame Kampagnen.
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Weltläden als Lobbyist*innen
Darüber hinaus sind Weltläden in ihrer Kommune bzw. ihrem Wahlkreis auch mit Politiker*innen in Kontakt und bringen die politischen Forderungen der Fair-Handels-Bewegung ein. So führen sie zum Beispiel Gespräche mit Lokalpolitiker*innen über die öko-soziale Beschaffung vor Ort, laden Bundestagsabgeordnete in den Weltläden ein oder kontaktieren die Abgeordneten des Europaparlaments in ihrem Wahlkreis. All dies wird durch den Weltladen-Dachverband gebündelt und verknüpft mit den bundesweiten Aktivitäten des Forum Fairer Handel mit Sitz in Berlin und der Arbeit des Fair Trade Advocacy Office in Brüssel auf EU-Ebene. Gemeinsam vertreten sie im Rahmen ihrer Lobbyarbeit die Interessen von Kleinproduzent*innen und Kleinbäuer*innen des Globalen Südens gegenüber der Politik.
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Weltläden zivilgesellschaftlich vernetzt
Um gemeinsam mehr zu erreichen, engagieren sich Weltläden in verschiedenen Bündnissen und Netzwerken. Sie bringen sich zum Beispiel in die Fair-Trade-Town-Kampagne ein, laden Vertreter*innen der Zivilgesellschaft zu Diskussionsveranstaltungen ein und organisieren gemeinsame Aktionen mit Gewerkschaften oder Vereinen vor Ort. Anknüpfungspunkte gibt es viele, um gemeinsam an der Vision einer gerechteren Welt zu arbeiten. Auch auf Bundesebene bringt sich der Weltladen-Dachverband in verschiedene Bündnisse und Netzwerke ein.